KAISERSCHOTE liefert Genussmomente aus der Box
Seit dem Corona-Lockdown stehen digitale Formate und virtuelle Events, bei denen sich einzelne Menschen vor Bildschirmen versammeln, bei vielen Veranstaltern im Fokus. „Das reicht allerdings nicht aus, denn digitale Events verlieren schnell an Aufmerksamkeit, wenn Neuigkeiten ausbleiben oder ein Sprecher nicht mitreißen kann. Ablenkungen kommen dazu, ob im Homeoffice oder am Arbeitsplatz. Es braucht spezielle Ideen, um die Teilnehmer bei der Sache zu halten“, weiß Eventcaterer André Karpinski von der KAISERSCHOTE und hat dafür die passenden „Genussmomente“, eine Genussbox mit begleitender Mini-Kochshow, entwickelt und mittlerweile viele hundert davon an ihre Ziele verschickt.
Die „Genussmomente – zusammen.medial.genießen“ werden bundesweit oder sogar EU-weit auf den Punkt zugestellt. Bei allen Versandmaterialien hat die KAISERSCHOTE strikt auf Nachhaltigkeit geachtet und setzt dabei auf Umweltverträglichkeit. Sie sind entweder recyclebar oder können mehrfach verwendet werden.
Die Auswahl der Speisen oder Menüs soll unique, lecker, bundesweit unkompliziert lieferbar und kostengünstig bei hoher Qualität sein. Salate und Suppen eignen sich als Vorspeisen, für den Hauptgang empfehlen sich Rind und Geflügel oder auch vegane Gerichte wie ein Curry mit Hokkaido, Blumenkohl, Kichererbsen, Daal-Linsen und Kokosmilch inklusive Aromenreis mit Koriander und Limone. Ein Cheesecake im Glas mit Himbeeren, Frischkäse und Vollkorn-Crumble könnte das Menü abrunden.
„Jeder Teilnehmer an einem virtuellen Event bekommt mit der Box nicht nur seinen Genussmoment geliefert, sondern erfährt auch eine Wertschätzung seiner Aufmerksamkeit“, sagt der Eventcaterer. Die Teilnehmer sollen die Box voller Vorfreude öffnen und die Inhalte in dem Bewusstsein genießen, das jetzt alle überall das gleiche Geschmackserlebnis haben. „Nichts verbindet mehr als eine gemeinsame Mahlzeit. Und wenn Sie sich jetzt noch vorstellen, dass ein charmanter Koch die Besonderheiten der Speisen per Clip oder Stream erläutert, dann ergibt sich vielleicht eine erste Anmutung für die Anwendungsmöglichkeiten im Kopf, die unsere Idee für virtuelle Events ermöglicht.“ Der Abruf zusätzlicher Informationen und Unterhaltungsmodule erfolgt über den QR-Code auf der Box oder als Live-Stream durch die Zuschaltung der Regie.
Die Erfolgsrezepte „konventioneller Events“ gelten nach seiner Aussage auch für digitale oder hybride Events. Der Weg zum Ziel bleibt teilweise gleich, ergänzt sich aber durch die neue Realitätsebene des Virtuellen. „Die Möglichkeiten digitaler Anwendungen“, so Andrè Karpinski, „bieten in der Kombination mit konventionellen Eventbausteinen die Chance auf einen echten Mehrwert für Teilnehmer und Veranstalter.“ Bei den gelernten Wohlfühlfaktoren für alle Veranstaltungsformate gilt gutes Essen und Trinken als ein wichtiger Erfolgsbaustein. Gerade bei digitalen oder hybriden Events kann dieser Aspekt eine besondere Wirkung entfalten und als emotionale Klammer das rein technische Ambiente kompensieren.“
Zu den Facetten der „Genussmomente“ gehören „Werkzeuge“ und Hilfsmittel, die den Teilnehmern nicht nur den Umgang erleichtern oder neue Verwendungsmöglichkeiten bekannter Zutaten aufzeigen, sondern auch Spaß bereiten. Ihre Verwendung hat nicht nur einen praktischen Nutzen, sondern dient auch der Kommunikation beziehungsweise zahlt auf das gemeinschaftliche Erlebnis ein. Dazu gehören zum Beispiel die „Gourmet-Zerstäuber“, die einem Hauptgang nach dem Erwärmen und Anrichten ein individuelles Aroma-Finish verleihen.
Die Zustellung der Box hat auch Auswirkungen auf die Zubereitung, hier hat sich das weiterentwickelte Einwecken bewährt. André Karpinski: „Mittlerweile sind wir absolute Fans vom Einwecken, natürlich von uns weiterentwickelt. Wir haben festgestellt, dass die Gerichte im Glas reifen wie ein guter Wein!“ Jedes Gericht bekommt ein besonderes Finish durch ein „Gimmick“. Der gegrillte Salat wird beispielsweise mit einer Knuspermischung von pikanten Candys, Süßkartoffeln und Bergblüten vollendet, zur Individualisierung seiner Consommé wählt der Gast zwischen einem anregenden und einem beruhigenden Aromen-Beutelchen.
Bildunterschriften: André Karpinski, Genussmomente, „Boxenstop“ im Lager der Kaiserschote (Fotos: Kaiserschote, frei zur Veröffentlichung bei Namensnennung)
André Karpinski und die KAISERSCHOTE
Um nach dem Abitur die Wartezeit auf einen Studienplatz zu überbrücken, begann André Karpinski 1987 eine Lehre zum Koch in seinem Lieblingsrestaurant. Offenbar erfolgreich, denn schon bald folgten erste Aufträge für die kulinarische Begleitung von B2B-Events und privaten Festen. 1992 entstand daraus das Cateringunternehmen KAISERSCHOTE Feinkost Catering. Das Unternehmen hat sich seither von einem kleinen Traiteur in der Kölner Innenstadt zu einem überregional bekannten Catering-Dienstleister entwickelt, der heute in einer Küchenmanufaktur auf 1.500 qm Nutzfläche in Pulheim-Brauweiler für Business-Events ebenso wie für Privatveranstaltungen erfolgreich tätig ist. Zum Portfolio zählen weiterhin viele Exklusivpartnerschaften mit namhaften Locations im Kölner Raum.
KAISERSCHOTE Feinkost Catering GmbH
Donatusstraße 141
50259 Pulheim-Brauweiler
T. 0 22 34 / 99 802-0
F. 0 22 34 / 99 802-22
Ansprechpartner: André Karpinski
eMail: genuss@kaiserschote.de
Internet www.kaiserschote.de
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