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designaffairs auf internationalem Wachstumskurs

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02.05.2011. Deutsche Designagentur knackt die 55 Mitarbeiter-Marke und stellt sich für die internationale Expansion auf.

Die designaffairs GmbH, eine der weltweit angesehensten Designagenturen, ist auf Wachstumskurs und beschäftigt seit ihrer 14-jährigen Unternehmensgeschichte mehr als 55 Mitarbeiter. In den letzten Monaten wurde das Team insgesamt um zwölf, teilweise auch internationale Spitzenkräfte vergrößert, die das Kompetenzspektrum der Full Service Agentur zusätzlich erweitern und so bei der Erschließung neuer, internationaler Märkte unterstützen. „Nachdem wir bereits im letzten Jahr unseren neuen Standort in Tel Aviv eingeweiht haben, werden wir auch in diesem Jahr weiter wachsen. Dazu haben wir viel neue Positionen geschaffen, um für die zahlreichen neuen Projekte optimal aufgestellt zu sein“, so Michael Lanz, einer der vier Geschäftsführer von designaffairs. Mit Efrat Friedland, die künftig als Head of Material Technologies verantwortlich zeichnet, wird auch das Team im Münchner Headquarter internationaler. Die Israelin kümmert sich neben Nina Saller als Director Color & Material und Director Research & Analysis um die umfangreiche Material-Bibliothek mit mehr als 2.500 physischen Mustern, die vor allem für interdisziplinäre Workshops in den Räumen von designaffairs genutzt werden kann. Die 35-jährige Industriedesignerin, die zuletzt als Materials & Technologies Consultant in Israel tätig war, wird sich ebenso um die Ausrichtung der Veranstaltungsreihe „Material Talk“ kümmern, die bei designaffairs bereits Tradition hat, und sowohl vom Fachpublikum als auch den Kunden der Agentur mit großem Interesse wahrgenommen wird. Als Senior Art Director bereichert Ante Kristo (25) das Team von designaffairs. Der gebürtige Kroate, der als ausgebildeter Grafikdesigner seit 2006 bei namhaften Agenturen als Art Director beschäftigt war, ist bei designaffairs vorwiegend für den Bereich User Interface Design zuständig, aber auch übergreifend für das Controlling der Grafikdesignqualität. Zu seinen Aufgaben zählt darüber hinaus, die Markenwahrnehmung von designaffairs nach außen zu schärfen.

Umstrukturierung in der Management-Ebene

Neben den zahlreichen Neueinstellungen hat designaffairs auch im Management neue Strukturen geschaffen. Eine neue, mittlere Management-Ebene soll künftig die Steuerung der größeren Kompetenz-Teams übernehmen. Dazu stieg Werner Spicka vom Team in München zum Head of User Interface Design auf. Poldi-Eva Leo zeichnet künftig als Head of Usability & Software verantwortlich und Stefan Hillenmayer übernimmt die Leitung des Teams Industrial Design in München. Auch am Standort Erlangen, der sich auf Medizintechnik, Building Technology, Transportation und Industrieprodukte und Industrieprodukte spezialisiert hat, gibt es entsprechende personelle Veränderungen. So steigt Markus Mottscheller bei designaffairs Erlangen ebenfalls zum Head of Industrial Design auf. Claude Toussaint, ebenfalls Geschäftsführer von designaffairs und Director of User Interface Design, kommentiert die Neuerungen: „Unsere neue Struktur bildet die Anforderungen unserer Kunden-Projekte ab, bei der Produktentwicklungen in immer kürzerer Zeit von Teams aus Fachspezialisten ganzheitlich bearbeitet werden.“

 

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