Die einmalige Atmosphäre der Abtei Brauweiler lädt einfach ein eine Reihe von Klassischer Musik darzubieten. Neben hochkarätigen Musiker*innen, lebt das Festival von beeindruckenden Locations.
Vier der insgesamt sieben Konzerte fanden auf der Open-Air-Bühne im Marienhof der Abtei statt. Mit „Harmonie Universell“ standen Spezialisten für die Interpretation Alter Musik auf der Bühne der classic nights.
Am Mittwoch (17.08.) stand mit dem Stephan Langenberg Trio „Trioplé“ Musik von den Anden über Frankreich nach Buenos Aires auf dem Programm.
Am Freitag lud der Abteichor St. Nikolaus zum Mitsingen ein. Zusammen mit dem „neuen rheinischen Kammerorchester“ erschallte im Marienhof ein buntes Programm bekannter Kompositionen, die längst zu Gassenhauern der Klassik geworden sind.
Zum Abschluss am Samstag stand das „Ensemble Embrassy“ mit „Colours of Brass“ wie der der Titel dieses Open-Air-Konzertes lautete auf der Bühne.
Für die technische Realisation und Verantwortung des Festivals konnte erneut die Light Event Veranstaltungstechnik GmbH gewonnen werden und sorgte als Generalunternehmer für erfolgreiche Konzerte.
Light Event setzt auf d&b, Astera & SGM
Der Focus für Veranstalter und technischen Projektleiter Christian Diederichs (Light Event Veranstaltungstechnik GmbH) war, neben der optimalen Beschallung des Publikum Bereichs, auch die Illuminierung des historischen Gebäudes mit dem mittelalterlichen Kreuzgang. So setzen die Profis von Light Event in der Beschallung auf die Y-Serie und T-Serie von d&b audiotechnik. Zur akzentuellen Beleuchtung der Architektur wurden Astera AX7 und SGM P5 verwendet, welche im Notfall auch die Notbeleuchtung unterstützt hätten. Zwei Maui 5 von LD Systems wurden für Notfalldurchsagen, im Falle eines Stromausfalls, bereitgestellt.
„Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir uns nicht nur für die technische Realisierung der Konzertreihe verantwortlich gezeigt, sondern lieferten ebenso die benötigte Bühnenfläche von 13 x 10 m, sowie die nötige Rasenabdeckung der Rasenfläche im historischen Marienhof“, so Christian Diederichs.
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