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ROBE Equipment für letzte Tour von Motörhead

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Robe_Motoerhead_webROBIN Pointe und LEDWash 600 als Teil des „Bombers“

Von ihren Anfängen in den 70er Jahren bis zu ihrem letzten Gig am 11. Dezember 2015 in Berlin waren die britischen Rocker von Motörhead eine der eigenwilligsten Kult-Bands der Metalgeschichte. Nach dem Tod des Frontmanns Lemmy (Ian Fraser Kilmister) am 28. Dezember löste sich auch Motörhead als Band auf, rund zweieinhalb Wochen nach dem Auftritt in Berlin, der Teil der „Bad Magic“ Tour zu ihrem 22. Studioalbum war.

Für diese Tournee hatte Lichtdesigner Caio Bertti einen klassischen Rock’n’Roll Look mit einem modernen Touch kreiert, der mit ROBE Movinglights gestaltet wurde. Zum ersten Mal seit vielen Jahren war dabei auch wieder der „Bomber“ mit am Start, eine aufwändige Traversenkonstruktion, die an einen Kampfbomber erinnert. In einer mit ROBE Pointe und ROBE LEDWash 600 Geräten aktualisierten – und inzwischen voll automatisierten – Version „flog“ das legendäre Bühnenelement ein letztes Mal über den Köpfen der Band.

Traditionell waren Motörhead Shows visuell eher im traditionellen Rock-Look gehalten, den Caio Bertti aber bereits 2013 aufbrach, als er 24 ROBE Pointe bei der „Aftershock“-Tour einsetzte – mit großem Erfolg, denn die Movinglights konnten die Band sofort überzeugen. Als es dann um eine Neuauflage des „Bombers“ für die „Bad Magic“ Tour ging, fiel die Wahl sehr schnell auf die vielseitigen ROBE Scheinwerfer. Dafür wurde die originale Traversenkonstruktion mit vier Pointe und vier LEDWash 600 versehen – ergänzt durch PARs und Strobos. Ein möglichst geringes Gewicht aller Scheinwerfer war von großer Bedeutung, da der Bomber inklusive aller Anbauten rund eine Tonne auf die Waage brachte – geflogen an sechs Kettenzügen.

Außerdem waren noch 16 weitere ROBE Pointe über der Bühne und vier weitere LEDWash 600 an der Fronttraverse fixiert. Vier ROBE 600E Spot kamen als Key Lights zum Einsatz. Caio Bertti schätzt beim Pointe vor allem die Reaktionsgeschwindigkeit, die das Fixture für Einsätze im Heavy-Metal-Bereich prädestiniert. Durch die Fähigkeiten des Pointe als Beam und als Spot verdoppelt sich so quasi auch die Kapazität des Rigs.

Bildunterschrift: ROBIN Pointe und LEDWash 600 als Teil des „Bombers“ (Foto: Louise Stickland, frei zur Veröffentlichung bei Namensnennung)

LMP
Seit der Gründung im Jahr 1980 ist LMP einer der erfolgreichsten Vertriebe für Licht- und Bühnentechnik in Deutschland. Dafür sorgen zahlreiche starke Vertriebs- und Eigenmarken. LMP ist unter anderem Exklusivvertrieb für Equipment von ROBE, Littlite, ArKaos, WORK, MILOS, LumenRadio, LSC Lighting Systems, LaseArray, Visual Productions, ENTTEC und Rock Solid Technologies in Deutschland. Zu den Eigenmarken zählen LITECRAFT und V:LED. Außerdem ist LMP Deutschlandvertrieb für Lichtstellpulte und Zubehör der Hog 4 Serie von High End Systems sowie für LED-Weißlichtscheinwerfer von Brother, Brother & Sons.
1999 wurde die Firma LMP Pyrotechnik als eigenständiges Unternehmen innerhalb der LMP-Familie gegründet. LMP Pyrotechnik ist Exklusivimporteur für die Produkte der englischen Hersteller LeMaitre und Wells sowie Vertriebspartner starker Marken wie TBF, Galaxis, MAGIC FX und Universal Effects. Als zweiter großer Geschäftsbereich der LMP Pyrotechnik wurde seit 1999 der Dienstleistungsbereich zur Unterstützung von Shows und Tourneen aufgebaut.

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