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Electronic Press Kits fördern Medienresonanz / Professionell produzierte Bewegtbilder unterstützen den journalistischen Arbeitsalltag in Fernseh-Redaktionen

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Hamburg, 01. Dezember 2010 – In der Film- und Musikbranche haben Electronic Press Kits (EPKs) auf CD, DVD oder im Internet längst Einzug gehalten. Nach und nach nutzen nun auch immer mehr Unternehmen elektronische Pressemappen, um TV-Journalisten die Berichterstattung zu erleichtern. Eine besondere Rolle spielen dabei Bewegtbilder, mit deren Hilfe sich Unternehmen und ihre Produkte präsentieren. „Entscheidend ist dabei, dass die Filmproduktion inhaltlichen, formalen, rechtlichen sowie technischen Anforderungen der jeweiligen Medien entspricht“, sagt Heidrun Köhlert, Geschäftsführerin der Hamburger Filmproduktionsgesellschaft KS MEDIA und gibt beim Einkauf der Medienproduktion einige wichtige Punkte zu bedenken.

So muss vor der Umsetzung zunächst das Umfeld geklärt werden, in dem der Film später eingesetzt werden soll. Service-Redaktionen beispielsweise gehen Themen anders an, als Wissens- oder Nachrichtenredaktionen und benötigen daher unterschiedliche Bilder. „Eine Produktion steht und fällt außerdem mit dem Aufhänger“, weiß Heidrun Köhlert. „Maßgeblich für die Umsetzung ist daher, ob ein Thema tagesaktuell oder themenspezifisch, zeitlich oder saisonal abhängig ist.“ Ob im Nachrichtenstil, als Reportage mit möglichst viel Hintergrundinfo oder Human-Touch-Stories mit Druck auf die Tränendrüse: Spielraum bieten unterschiedliche inhaltliche Aufbereitungsmöglichkeiten von sachlich bis boulevardesk. Zu berücksichtigen gilt zudem ein ausgewogenes Verhältnis zwischen PR-Absichten und redaktionellen Anforderungen. Ist eine Filmproduktion mehr werbend als informierend und steht etwa das Unternehmen oder das Produkt im Vordergrund, wird sie kaum gesendet werden. Die journalistische Hoheit liegt letzten Endes beim Sender und auch wenn es keine Ausstrahlungsgarantie gibt, erhöhen gutes Bildmaterial oder ein bekanntes Testimonial die Chancen. Dabei ist es vorteilhaft zu wissen, wie Redaktionen arbeiten und denken. „Produktionen von Journalisten für Journalisten“ lautet daher der Ansatz von KS MEDIA.

Auch für einzelne Szenen hat Heidrun Köhlert einfache aber wirksame Tipps: „Gerade wenn das Unternehmen keine eigens eingerichtete Medienecke hat, sollte man bei Interviews auf den Hintergrund achten. Generell dürfen zwar Marken oder Kundennamen zu sehen sein, jedoch sollten auch neutrale Bildvarianten angeboten werden.“ Apropos Varianten: Unterschiedliche Einstellungen und Blickwinkel schaffen Bildervielfalt und Abwechslung. Zusätzlich lässt sich das produzierte Material auch zum Imagefilm schneiden, den das Unternehmen für Präsentationen, Messen oder seine Website nutzen kann. Abschließend ergänzt werden sollte das EPK mit schriftlichen Informationen, damit Journalisten relevante Szenen auf den ersten Blick ohne langwieriges Suchen erkennen.

Über KS MEDIA:

KS MEDIA wurde 1997 von der TV-Journalistin und heutigen Geschäftsführerin Heidrun Köhlert 1997 gegründet. Das Hamburger Unternehmen ist spezialisiert auf Reportagen und Magazinbeiträge für Fernsehredaktionen sowie Filme für Unternehmen. Darüber hinaus gehören Videopodcasts, Dokumentationen und TV-Footage zum Portfolio. Kunden von KS MEDIA sind u. a. der AOK-Bundesverband, Verband Deutscher Mineralbrunnen, Sat.1 („Die Gesundheitsreporterin“), Chiesi GmbH, easyApotheke und intec Industrietechnik GmbH. www.ksmediacontent.de

Abdruck honorarfrei / Belegexemplare erbeten.

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Ihre Rückfragen beantwortet:

Jennifer Hildebrandt, John Warning Corporate Communications GmbH

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